Die wunderschöne Natur und die Beliebtheit unter den Reisenden lässt oft die Tatsache vergessen, dass Nepal zu den ärmsten Ländern dieser Erde zählt. Den Menschen, besonders in den entlegenen Gebieten, ist es nicht möglich, sich allein und aus eigener Kraft von den Ketten der ständig fortschreitenden Verarmung zu befreien. Sie sind noch auf Hilfe von Außen angewiesen.
Aufgrund dieser Bedürftigkeiten engagieren wir uns von „LiScha Himalaya e.V.” zusammen mit unserem nepalesischen Partnerverein „USD Nepal” in der entlegenen und rückständigen Region Kankada. Hier erarbeiten wir gemeinsam mit den Menschen und für die Menschen vor Ort neue Wege, die ihnen aus der Armut helfen sollen, um ihnen so die dringend nötigen Perspektiven an die Hand zu geben.
Unsere Projekte sind so ausgelegt, dass sie einerseits den benachteiligten Familien und hier im Speziellen den Mädchen und Frauen helfen und andererseits weiterführend die Gemeinschaft stärken sollen. Langfristig gesehen ist es wichtig, dass diese Menschen eigenständig ihre Rechte innerhalb der Gesellschaft vertreten können, dass sie eine Stimme bekommen.
Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Region mit ihren Menschen, den Chepang, stärken, damit sie aus eigener Kraft und neuem Bewusstsein ihr einstiges wertvolles Wissen und ihre Traditionen wieder aufleben lassen können.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über unsere Projekte vor Ort.
 

Kleines Chepang-Mädchen lauscht gespannt dem UnterrichtBildung für Kinder
Perspektivlosigkeit, Diskriminierung und lebenslange Armut sind in einem Entwicklungsland wie Nepal allgegenwärtig. Dies hat besonders für sehr arme Familien und Mädchen weitreichende Folgen. Ihnen bleibt meist eine elementare Schulbildung versagt.
Helfen Sie mit, Kindern diese wichtige Bildung zu ermöglichen, um ihnen so die Chance auf eine hoffnungsvollere Zukunft und ein selbstbestimmtes Leben zu geben!
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Schulspeisung - Täglich eine warme Mahlzeit für Schulkinder
Einen Schultag ganz ohne Essen bestreiten und mit Hunger im Unterricht sitzen – das ist die Realität der Kinder unserer Projektregion. Die Armut der Menschen hier in Kankada zwingt die Familien dazu, ihren Kindern oft nur eine einzige sehr einfache Mahlzeit pro Tag ermöglichen zu können.
Unter- und Mangelernährung sind die Folge.
Mit nur 2,50 EUR im Monat oder 30 EUR im Jahr geben Sie einem Kind die Chance auf eine tägliche warme und vollwertige Schulmahlzeit.
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Eine Spritze wird aufgezogen-Symbol für Medizin Medizinhilfe
Die Menschen in unserer entlegenen Projektregion haben so gut wie keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungsangeboten. Sie verfügen somit auch über wenig Wissen im Bereich Hygienemaßnahmen und Gesundheitsvorsorge. Den meisten von ihnen fehlt das nötige Geld für die medizinische Behandlung. Die Wege zum nächsten Arzt sind sehr weit und strapaziös, so ist z.B. die nächste Gesundheitsstation über 5 Stunden Fußmarsch entfernt. Mit Ihrer Hilfe können wir akuten Gesundheitsproblemen sofort begegnen. Zudem werden wir langfristig Strukturen aufbauen, die den Menschen die oft überlebenswichtige Medizin schnell zukommen lässt.
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Bienenkörbe in Silinge Hilfe zur Selbsthilfe - Verschenke einen Bienenkorb, ...
Die in unserer Projektregion lebenden „Chepang” sind eine der ärmsten Volksgruppen Nepals. Für sie ist das Überleben ein täglicher Kampf. Bienenzucht stellt hier eine der wenigen Möglichkeiten dar, etwas für den Lebensunterhalt einer Familie zu erwirtschaften. Aufgrund ihrer Armut fehlt es den meisten jedoch am Startkapital. Mit der Finanzierung eines Bienenkorbes unterstützen Sie nicht nur eine, sondern weitere Familien dabei, sich eine eigene Einnahmequelle aufzubauen.
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Kinder vor ihrem durch die Erdbeben zerstörten HausErdbebenhilfe
Im April und Mai 2015 wurde Nepal von mehreren verheerenden Erdbeben erschüttert. Tausende Menschen und Tiere verloren dabei ihr Leben und hunderttausende Häuser, tausende Schulen und viele historische Tempelanlagen wurden zerstört.
Aufgrund des großen Ausmaßes der Katastrophe haben wir unseren Fokus auf die Versorgung mit Hilfsgütern, die Trauma-Bewältigung bei Kindern und auf den Wiederaufbau der zerstörten Schulen und Privathäuser gelegt.
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